Adressen
Unter Vorgaben > Schnittstellen > Export (Link) > Exportspezifisch > Adressen können zusätzliche Stammdaten hinterlegt werden, die für den Export eines Auftrags notwendig sind. Die Spalte Exportkonfiguration verweist auf eine gültige Exportkonfiguration in cs JOB. Bei dem Feld Adresse handelt es sich um ein Auswahlfeld mit allen Adressen, die als ist B/E Anschrift gekennzeichnet sind. Soll für die hinterlegte Kombination aus Exportkonfiguration und Adresse ein Auftrag exportiert werden, werden die Inhalte aus den Feldern Adress Name und Teilnehmer Code übernommen.
Der Inhalt aus dem Feld Adress Name wird in der Container Export Liste im Reiter Wegpunkte unter Matchcode übernommen. Wenn in den Vorgaben das Feld Teilnehmer Code gefüllt ist, wird der Inhalt in das Feld Teilnehmercode Adresse geschrieben.
Lademittel
Viele Schnittstellenpartner erwarten für die Lademittel festgeschriebene Codes. Da in cs JOB teilweise andere Codes hinterlegt sind, als ggfs. vom Auftragsempfänger erwartet, werden die unterschiedlichen Codes gemapped. Dadurch erhält der Empfänger schon in der Übertragungsdatei die Werte so, wie sie benötigt werden, und kann ohne größeren Aufwand mit diesen in seinem System arbeiten.
Dieses Mapping ist unter Vorgaben > Schnittstellen > Export (Link) > Exportspezifisch > Lademittel zu finden. Auch hier wird zunächst festgelegt, für welche Exportkonfiguration und welches Lademittel aus cs JOB welche Daten an den Auftragsempfänger gesendet werden. Dabei kann es sich um Informationen wie Typcode Container, Höhe Container, Länge Container und / oder ISO-Code Container handeln.

Die hinterlegten Daten aus dem Reiter Lademittel werden in die Übertragungsdatei übernommen und sind auch in der Container Export Liste zu sehen.
Zollverfahren
Ähnlich wie bei den Lademitteln werden auch beim Zollverfahren die Daten so aufbereitet, dass auf der Empfängerseite nichts mehr angepasst werden muss. Die Einstellungen dafür werden unter Vorgaben > Schnittstellen > Export (Link) > Exportspezifisch > Zollverfahren getätigt.
Auch hier wird einer Exportkonfiguration zunächst ein Zollverfahren aus cs JOB zugeordnet. Das Mapping zur Empfängerseite erfolgt über das Feld Code.
Der Inhalt aus dem Feld Code wird in der Container Export Liste in das Feld Zollverfahren Exporttext geschrieben und damit auch an die Empfängerseite übermittelt.
Import / Export / Umfuhr
Manchmal muss der Inhalt aus dem Feld Import / Export / Umfuhr umgeschrieben werden, weil ein Transport für den Auftraggeber ein Import ist, für den Auftragnehmer, der aber nur einen Teil fährt, als Export definiert ist. Besonders oft ist das bei Rundläufen der Fall, wenn ein Importcontainer leer aus Süddeutschland in einen Hafen gebracht werden muss.
Die Vorgaben dafür werden unter Vorgaben > Schnittstellen > Export (Link) > Exportspezifisch > Import / Export / Umfuhr hinterlegt. Hier können für jede Exportkonfiguration verschiedene Kriterien hinterlegt werden. Am wichtigsten sind die Felder Eigene Fahrt: Import / Export / Umfuhr und Ergebnis: Import / Export / Umfuhr. Ersteres bezeichnet den Status in cs JOB und letzteres, wie es für den Kunden definiert ist.
Wenn alle Kriterien einer Zeile aus dem Reiter Import / Export / Umfuhr zutreffen, wird in der Container Export Liste die Perspektive des Kunden angezeigt.




