Über die App cs SCAN kann an definierten Ladeadressen die Beladescannung durchgeführt werden.
Für einen reibungslosen Ablauf sind einige Einstellungen zu treffen, die Sie hier finden.
Im Folgenden werden die Funktionen und der Ablauf in cs SCAN beschrieben.
cs JOB
Um eine Beladescannung durchführen zu können, müssen im Auftrag folgende Gegebenheiten vorhanden sein:
Ladungsinhalte
Im Auftrag müssen entsprechende Ladungsinhalte erfasst sein.
Die Ladungsinhalte müssen in der / den Fahrt(en) den Wegpunkten - hier speziell dem Belade-Wegpunkt - zugeordnet sein.
Des Weiteren müssen die Aufträge über Packstücke und -nummern verfügen. Die Packstücke sind angelegt im Reiter Packstücke.
Sobald die Packstücke als verladebereit kennzeichnet sind, können diese über cs SCAN verarbeitet werden.
Jetzt geht es weiter in cs SCAN.
cs SCAN - Aufgaben
Sobald die Packstücke verladebereit sind, wird die Tour in den Aufgaben angezeigt. In unserem Beispiel ist das die Tour TR6339.
Angezeigte Informationen zur Tour :
| Tournummer | TR6339 |
|---|---|
| Datum, Uhrzeit von 1.B | 10.04. 16:45 |
| Datum, Uhrzeit bis letztes E | 11.04. 08:15 |
| verladebereit / theoretisch verladbar (Status offen) / alle Packstücke | 4/13/13 |
Wird eine Aufgabe angeklickt, erscheint eine Abfrage zur Annahme der Aufgabe.
Wird das mit grün bestätigt, werden weitere Details der Tour angezeigt.
Die Aufgabe wurde in Meine Aufgaben hinzugefügt und es wird automatisch dahin gewechselt.
| Tournummer | TR6339 |
|---|---|
| Tourstrecke | (B) SCHWARZ-BERLIN (10407) - (E) SCHOLZE-WIEN (1020) |
| Firmenname | Schwarz Fruchtimport GmbH |
| Aktion | Beladen |
Mit einem weiteren Klick auf die Aufgabe werden die Stopps der Tour angezeigt.
Nächster Klick auf den ersten Stopp öffnet die Eingabe Kennung. Eine Kennung kann z.B. eine Nummer der Wechselbrücke oder ähnliches sein. Diese Kennung muss allerdings incs JOB in den Stammdaten angelegt sein.
Über die SCAN-Funktion kann die Kennung auch per Kamera gescannt werden.
Eingabe mit grünem Häkchen bestätigen.
Jetzt kann es losgehen.
